Die Besichtigung am Morgen war ja noch ok, aber am
Nachmittag die „City Tour“ war eher ein Reinfall. Wir schauten zwei Tempel an
und anschließend ging es in die Handicraft Street. Da zeigen sie einem die
Produktion und führen einen danach in die Verkaufsräume (ein Unternehmen nach
dem Anderen). Die Preise die sie dort verlangen sind nur jenseits von Gut und
Böse. Spätestens im vierten Verkaufsraum hat man dann mal genug davon und wird
etwas undiplomatisch, als sie mir Frauenschmuck verkaufen wollten meinte ich
nur „Ich bin Deutscher, ich liebe Autos!“ Zumindest ist die Botschaft
angekommen.
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| Chiang Mai vom Berg aus gesehen. |
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| 306 Stufen bis oben. |
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| AGG kennen die nicht. |
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| Der obere Teil besteht aus 15 Kg Gold. |
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| Reste der alten Stadtmauer. |
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| Der Tempel steht in der Mitte der Stadt, zumindest laut Tourguide. |
Alles noch echte Handarbeit, die Damen produzieren eine Bahn von 5 Metern am Tag.
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| So entsteht Seide. |
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