Shenyang – Shanghai – Hiroshima

Die Fahrt mit dem reservierten Auto war zwar nicht billig (teurer als das Taxi, gegenüber Japan allerdings ein Schnäppchen) aber entspannt. Wichtig für mich war, dass der Fahrer pünktlich da war und es ohne Diskussion los ging.

Der Abflug ging ja noch, da ich mich jedoch nicht in die ewiglange Schlange anstellen wollte nahm ich einen anderen Weg und Stand auf einmal Mitten im Zollbereich. Da sie mir keinen Vorsatz unterstellten wiesen die freundlichen Zollbeamten mir freundlich den Weg zur Schlange.

Der Anschlussflug hatte erst mal eine Stunde Verspätung.

Shanghai.

Shanghai.

Shanghai.

In Japan ging es dann los: Zweimal Kontrolle mit dem Drogenhund und dem Zoll war ein Deutscher der China wohnt und arbeitet nicht geheuer. Der hat mein komplettes Gepäck durchsucht. Als er nichts gefunden hatte durfte ich passieren. Gut, der letzte Bus in die Stadt war nun schon weg. Also hieß es das Taxi nehmen (170 Euro, aber was will man machen).

Dann im Hotel eingecheckt und noch eine Runde um den Block gedreht. 

Sieht aus wie beim Camping.

Klein aber fein.

Zimmer mit ???-Blick.