Montag, 30. Juli 2012

Hiroshima – Shanghai – Shenyang


Morgens kurz ausgecheckt und mit dem Bus zum Flughafen. Dieser kostet ungefähr 13 Euro und ist damit deutlich billiger als das Taxi (bin am Überlegen ob ich dem japanischen Zoll die Differenz in Rechnung stellen soll J).

Hiroshima Airport.

In Shanghai angekommen wird man erst mal auf Radioaktivität  untersucht. Das System mit dem umsteigen ist zwar nicht ganz einfach, da man zwar durch die Einwanderungsstelle nicht aber durch den Zoll muss und erst das Gepäck abholt  um dann anschließend nach Shenyang einzuchecken, aber machbar. Nach dem Einchecken wird man aber erst mal auf Sprengstoff untersucht, bevor es durch den normalen Check geht.

So wie ich überrascht war wie mein Telefon in Japan erst mal ein paar Updates zog bin ich überrascht, dass auf dem Weg von Japan nach China sieben Apps verloren gingen. Irgendwie mag die jemand nicht.

Mm Verhalten der Leute merkt man das man nicht mehr in Japan ist, hinten anzustellen ist denen immer noch ein Fremdwort. Die Sprache kommt einem aber vertraut vor und man fühlt sich irgendwie „zu Hause“.

Mit einer Stunde Verspätung ging es dann Richtung Shenyang. Im Flieger gab es natürlich auch eine politisch korrekte Darstellung geschichtlicher Hintergründe.

Sonntag, 29. Juli 2012

Der letzte Abend in Hiroshima




Die Dame hat toll gespielt und gesungen.

Manga Museum und Bootsfahrt

Mein Interesse in Bezug auf Manga ist zwar beschränkt, trotzdem wollte ich mir das mal anschauen. Das Publikum ist recht gemischt von ganz jung bis ins hohe Rentenalter (auch waren beide Geschlechter gleichmäßig vertreten).

Die Hiroshima Manga Bibliothek.

Und zum Abschluss noch eine Bootsfahrt durch die Stadt.





Die bauen hier einfach ihr Dach auf und fangen an zu grillen (ist hier irgendwie üblich).


Die Anlegestelle.

Samstag, 28. Juli 2012

Kure und Feuerwerk bei Nacht (Hiroshima am Hafen)

Was mich heute wirklich fasziniert hat war die Pünktlichkeit im öffentlichen Personennahverkehr (Bus und Fähre). Auf die Minute genau sind die losgefahren und angekommen (gegeistert bin). In Kure selbst war nicht viel mit Englisch, aber die bemühen sich wahnsinnig dir zu helfen. Am Abend am Hafen (das Feuerwerk ist ein Event mit Ständen uns so) musste ich feststellen, dass auch wenn man die einzige Langnase weit und breit ist, wird man nicht wahrgenommen (es war so als ob ich nicht da wäre). Die Heimfahrt mit der Straßenbahn war ein Erlebnis, dafür aber recht günstig (nur die Züge selbst sind auf dem Stand was bei uns im Museum steht).





















Ein Teil des Feuerwerks als Film:




Donnerstag, 26. Juli 2012

Miyajima

Ist schön dort, nur an einem Tag bekommt man auf der Insel nicht alles durch. Ist gut organisiert, aber auch nicht billig.

Ist nicht für internationale Touristen ausgelegt (eine Beschreibung auf dem Boot).

Übersetzen.

Das Schnellboot.


Das O-torii Gate.


Der Ropeway.






Sinn für Humor haben die Japaner ja.

Im Miyajima Aquarium:

Die gab es gestern zum Abendessen.


Denken sich wohl: Immer diese Touristen.


Ich habe Nemo gefunden, fragt sich nur welcher.










Die Five-storied Pagode.